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Durch den neuen digitalen Röntgenarbeitsplatz der Havelland Kliniken ist es möglich, an Harnsteinen erkrankte Patienten mit geringer Strahlenbelastung zu operieren.

03321/421930 03321-421930 03321421930
Havelland Kliniken GmbH Urologie
Dr. Mike Lehsnau
Adresse:Ketziner Straße 21
14641 Nauen
Telefon:0 33 21/42 19 30
Website:www.havelland-kliniken.de
Foto von Dr. Mike Lehsnau von der Firma Havelland Kliniken GmbH UrologieFoto von Dr. Mike Lehsnau von der Firma Havelland Kliniken GmbH Urologie

Digitales Röntgen ermöglicht sanfte OPs

Stand: Juni 2020

Steine in Nieren, Blase und Harnleiter verursachen oft unangenehme und quälende Schmerzen.

Betroffen sind Männer und Frauen gleichermaßen. Jeder ist froh, wenn diese ungebetenen Gebilde sicher geortet und entfernt werden.
Seit Anfang 2019 gibt es dafür am Standort Nauen der Havelland Kliniken einen innovativen digitalen Röntgenarbeitsplatz namens „Uroskop Omnia Max“.
„Dafür wurde insgesamt knapp eine halbe Million Euro investiert. Je besser die eingesetzte Technik in Verbindung mit dem Können des Ärzteteams ist, desto besser fällt das OP-Ergebnis aus“, erklärt der Ärztliche Direktor der Havelland Kliniken und Urologie-Chefarzt Dr. Mike Lehsnau.

Schonend und effektiv
Bei dem modernen Röntgenarbeitsplatz ist die Strahlenbelastung für Patienten und Personal erheblich reduziert. Hier werden beispielsweise endoskopische Eingriffe vorgenommen und Harnsteine durch Lasereinsatz oder durch gepulste Druckluft zertrümmert. Der vielfach einstellbare Multifunktionstisch erhöht den Patientenkomfort und gestaltet das Arbeiten angenehmer.
„Er ist höhenverstellbar, lässt sich drehen und sogar um 90 Grad vertikal kippen. Patienten können so für Blasendruckmessungen eine sitzende Position einnehmen. Wir Ärzte haben für Untersuchungen und Operationen einen beidseitigen Zugang zum Patienten, so dass risikobehaftete Umlagerungen entfallen“, gibt er Einblick.

Moderne Technik
Die beiden Monitore ermöglichen Übersichtsaufnahmen des kompletten Harntrakts und bestechen durch exzellente Bildauflösung.
„Wir können damit OP-Live-Bilder direkt nebeneinander betrachten. Es ist möglich, gezielt zu Details zu navigieren um kleinste Auffälligkeiten zu erkennen“, hebt Dr. Lehsnau hervor.

Erstellt: 2020