Willkommen in Falkensee
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Private Einblicke ins alte und neue Falkensee

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Museum und Galerie Falkensee
Gabriele Helbig, Bert Krüger
Telefon:0 33 22/2 22 88
Website:www.museum-galerie-falkensee.de
Foto von Gabriele Helbig und Bert Krüger, Museum und Galerie Falkensee, FalkenseeFoto von Gabriele Helbig und Bert Krüger, Museum und Galerie Falkensee, FalkenseeFoto von Gabriele Helbig und Bert Krüger, Museum und Galerie Falkensee, FalkenseeFoto von Gabriele Helbig und Bert Krüger, Museum und Galerie Falkensee, FalkenseeFoto von Gabriele Helbig und Bert Krüger, Museum und Galerie Falkensee, FalkenseeFoto von Gabriele Helbig und Bert Krüger, Museum und Galerie Falkensee, Falkensee

Eine Stadt im Wandel

Stand: Juni 2018

Falkensee ist Gartenstadt, doch wie kam es dazu?

Diese Frage wird jetzt auf sehr ungewöhnliche Weise beleuchtet. Auf Anregung von Martina Dahms und Claudia Jörg vom Förderverein des Museums wurde zwei Jahre in der Stadt geforscht.
„Dabei war die Entstehung der Villenkolonie Finkenkrug ein wichtiger Schwerpunkt“, geben Gabriele Helbig und Bert Krüger Einblick. Die hochinteressante Ausstellung gibt einen spannenden Einblick.
Die Spanne reicht von Hausgärten bis zu großzügigen parkähnlichen Grünoasen. „Dazu besuchten wir viele private Gärten“, geben Martina Dahms und Claudia Jörg als Initiatorinnen und Kuratorinnen der Ausstellung Einblick. Sie ergründeten persönliche Schicksale und Geschichten von und um Menschen, die nach Falkensee gezogen waren.
„Viele der präsentierten Bilder und Fotos stammen aus privatem Bestand. Sie werden bei uns erstmals zu sehen sein“, machen Gabriele Helbig und Bert Krüger auf eine ungewöhnliche Schau neugierig. Die liebevoll zusammengestellte Ausstellung kann bis 9. September 2018 in der Galerie vom Museum Falkensee bestaunt werden. Daran schließt eine weitere „Bürgerausstellung“ an. Hierbei geht es um die Veränderungen in der Stadt. An der Fotoausstellung sind acht Schüler des Lise-Meitner-Gymnasiums mit ihrem Lehrer Dirk Fröbel maßgeblich beteiligt.
„Gemeinsam mit uns sichteten sie unser Archiv und besuchten die entsprechenden Orte. Es geht darum, wie sich markante Plätze im Lauf der Jahre bis heute veränderten“, erklärt Museumspädagoge Bert Krüger.
Dabei stießen die Schüler auf Annelies Kubicki. „Sie erlebte, wie vor ihrem Wohnungsfenster die Mauer hochgezogen wurde. Dies hat sie Tag für Tag mit der Kamera begleitet. Dadurch entstanden einmalige Aufnahmen“, gibt Gabriele Helbig Einblick.
„Die Schüler wollten diese Fotos mit der heutigen Sicht wiederholen.“ Die Fotoschau ist ab 21. Sepember 2018 zu sehen.

Erstellt: 2018